Hintergrund wechseln
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen
  2. Abonniere jetzt unsere Social-Sites und verpasse keine News mehr!

    Unsere Facebook-Seite || Unsere Google+Seite || Unser YouTube-Channel

Biken in London ist Lebensgefährlich...

Dieses Thema im Forum "Off Topic" wurde erstellt von Mario, 14 Mai 2013.

  1. Mario

    Mario stumpimario Mitarbeiter

  2. Dämon

    Dämon Langjähriges Mitglied

    Da kann man froh sein nicht in so einer Stadt zu wohnen, solche Verkehrsprobleme gibt es aber nicht nur in London.
    Die Umsetzung irgend welcher Maßnahmen kann sich die Stadt wohl nicht leisten wie auch hier so oft.
    Wenn mal was gemacht wird dauert das meist Jahre, (Planung, Ausschreibung,usw.)
    Was bin ich froh am Wald zu wohnen. :tearsofjoy:
     
  3. black_moon

    black_moon Langjähriges Mitglied


    In Bremen auch:<

    Wohne aber auch im Wald :dance:
     
  4. Crossx

    Crossx Langjähriges Mitglied

    Hab den Bericht gerade mal angeguckt. Diese Probleme gibt es vermutlich in jeder Großstadt. Da wird gegenseitige Rücksichtnahme nicht gerade groß geschrieben.

    Aber ein bisschen sind es die Biker aus selbst Schuld. Wenn ich zb. den Rennradfahrer sehe. Wer so schnell ohne jede Rücksicht auf Verluste zwischen den Autos und Bussen herfährt darf sich auch nicht beschweren wenn er irgendwann mal unter die Räder kommt. Genau so der Biker, der direkt vor einem heranfahrenden Auto los fährt.

    Aber allgemein bin ich auch recht froh, das ich auf dem Land wohne. Da sind die Autofahrer zwar auch nicht aufmerksamer, aber es sind einfach weniger von Ihnen auf der Straße :wink:
     
  5. Mario

    Mario stumpimario Mitarbeiter

    Moin, klar ist dass die Rücksichtnahme von beiden Seiten kommen muss. Ein gemeinsamer Dialog wäre aber auch nicht schlecht und wohl für jeden von Vorteil.
    Ein gutes Beispiel für einen Dialog und der Einsicht in den "Paragraphen Behördenwald" ist z.B. dieser Beitrag im Osnabrücker OS1 TV.
    http://www.os1.tv/Video/77883873001/?bctid=2381123671001

    Eins ist klar, egal ob in London, Münster oder hier an der Isar in München ohne einen "Runden Tisch" und den gemeinsamen Dialog aller Beteiligten wird es immer Problemfälle geben und der Streit um das "Recht" ist vorprogrammiert.
     
  6. black_moon

    black_moon Langjähriges Mitglied

    Hallo Stumpi

    dieser Bericht Spiegelt genau das wider, was ich schon einmal an anderer Stelle
    gepostet habe.

    Wenn man aufmerksam zuhört weiß man wer das Problem ist.
    Und diese Leute sind nicht zum einlenken bereit. Kompromisse schliessen
    Ist nicht deren Sache.

    Weiter gehts mit Naturschutzparks.

    Wenn ich ne Windkraftanlage bauen möcht,dann geht es das man die Flächen frei von Schutz stellt.

    Und wie Naturschutzverträglich eine solche Anlage ist wissen wir alle.

    Dies wird sich nicht ändern. Ich befürchte das im Harz auch bald wieder Diskussionen
    über dieses Thema kommen werden. Denn wenn keine Strecken zur verfügung gestellt werden (wollen) wird sich die (Community) dort weiter vermehren und irgendwann zwangsweiße ein Stop.

    Dort geht es auch nur um eine Downhillstrecke zur sprache ist nocht nicht einmal der gemeine Trailfahrer gekommen. Na Prost mahlzeit
     
  7. Joerg

    Joerg Dijo Mitarbeiter

    bei dem Video ist mir vor allem auch aufgefallen, dass alle Biker auf der Strasse fahren. Ich hab dann mal nach dem Radwegenetz in London gegoogelt.
    http://www.routeyou.com/location/bi...#c=51.4958893241942;-0.09660652304683603&z=14
    Vom Prinzip sieht das doch schon recht ordentlich aus. Notwendige Umwege beschränken sich auf wenige hundert Meter. Wird das Radwegenetz nicht ausreichend genutzt? Ist es ebenfalls durch Autos verstopft?

    Die Szenen des Vids snd tatsächlich erschreckend. Leider wird von den Bikern im Video ebenfalls weder Rücksicht noch vorausschauendes Fahren gelebt.
     
  8. Mario DV

    Mario DV curiosity Mitarbeiter

    Das meine ich aber auch. Wer sich so zwischen einem Bus und Auto quetscht, hat entweder sein Hirn nicht benutzt oder ist total schmerz befreit. Aber da kann man deutlich sehen, was für Fahrrad Rambos so unterwegs sind.

    Aber man muss nicht nach London Reisen um solche Biker zu finden, Sowas sieht man auch hier oft genug ... leider! Rote Ampel Mißachten, Radeln in Fußgängerzonen, nicht benutzen von Radwegen (auch oft in falscher Richtung benutzt) usw. usw. :(:no: Traurig genug finde ich.
    Was mich aber hier in meiner Stadt oft genug aufregt, sind die teilweise ohne Hirn geplanten und gebauten Radwege, den die Enden oft einfach so irgendwo ohne einen Hinweis. Oder das Umwandeln einer ganzen Autospur (auf einer Hauptstraße) in eine für Fahrräder gesonderte Spur ... Allerdings sind auf dieser Straße, Radfahrer alles andere als unterwegs ... Selbst für mich als Radfahrer ist so eine Planung nicht nachvollziehbar :confused: Auf der Straße hätte ein normaler Radweg vollkommen ausgereicht und man hätte den Berufs- und Busverkehr nicht einschränken brauchen.
    Ich glaube diese Liste läßt sich endlos fortsetzen.
     

Diese Seite empfehlen