Hier gibts vielleicht Hilfe.

Ich hatte das vor einem Jahr auch mal. Bei mir half damals erst ein Scan von AVG, und danach nochmal ein Systemscan mit Spybot Search und Destroy. Der hat dann noch 15 infizierte Dateien erkannt, konnte aber nur 13 davon isolieren und löschen. Ich hab dann noch einen früheren Wiederherstellungszeitpunkt aktiviert und das Problem war dauerhaft behoben.

 

Ja sowas ist verdammt ärgerlich... Zur Hilfe...

..erst mal diese Schritte einleiten. Klick

Als Präventivmaßnahme hat sich bei mir Zone Alarm Pro gut bewährt!!!! Ausserdem ist Superantispyware eine klasse Programm gegen Malware.

 

Na Prost Malhlzeit!

letztes Jahr hatte es meinen Schwager auch erwischt gehabt mit den Mist. Den Rechner haben wir mittels sauberer Antiviren Boot CD wieder sauber bekommen. Alle wichtigen Daten auf einem Externen Laufwerk gesichert und dann die Kiste platt gemacht. Denn man weiß nie wo sich nicht doch noch was versteckt hat.

Hi, also ein 100% Schutz gibt es leider wohl nie! Aber wenn man ein paar kleine Kniffe beherzigt, dann kann man eigentlich relativ sicher surfen.

Der wichtigste Punkt ist, niemals unter Administratoren Rechten im Internet surfen! Die Software immer aktuell halten. Das gilt für den Browser, sowie die Plugins (Adobe Flash usw.). Das Betriebsystem auch aktuell halten. Wenn es geht, würde ich den Internet Explorer eh nie zum surfen benutzen. Lieber auf andere Browser wechseln (Firefox, Seamonkey, Opera usw.).
Nicht jedes Schicky Micky Plugin installieren, schon gar nicht von irgendwelchen dubiosen Seiten!

Wenn du vielleicht auf die ganz sicheren Nummer gehen willst, dann installiere die mittels Virtualbox ein Betriebsystem nur zum surfen auf den Rechner. Sollte das mal infiziert werden, kannst du es mittels eines Snapshot zurücksetzen und kannst wieder sofort loslegen ohne das der eigentliche Rechner in mitleidenschaft gezogen wird.

Ein Betriebsystem Wechsel wäre da auch noch ne möglichkeit.

 

Am besten gleich auf Linux umsteigen!!!!....

 

Das Anteil der Viren und Malware von Windows zu Linux steht in keinem Verhältnis zueinander. Klick

Ausserdem bedarf es unter Linux jeweils manuelle Root Rechte beim Eingreifen in das System!!!

 

Naja, Würmer und Trojaner sind da eher die absolute Ausnahme, denn ohne root Rechte können sie keinen bzw. kaum großen Schaden anrichten. Richtig ist, das es wie bei jeden Betriebsystem Lücken gibt, die natürlich von Schadsoftware ausgenutzt werden könnte um eventuelle root Rechte zu erlangen um Schadsoftware zu installieren. Aber die meisten setzen etwas Now how vorraus um die Lücken auszunutzen. Sicherheitslücken werden aber zum Glück bei Linux schnell durch patche geschlossen. Und wer sein Betriebsystem und drauf installierte Software stets aktuell hält, der ist schon ein bisschen auf der sicheren Seite.

Yepp, der IE ist und bleibt für mich ne Katastrophe. Mag vielleicht sein, das er im Windows 7 oder 8 besser geworden ist. Aber das kann ich nicht beurteilen, da ich Windows vor einigen Jahren von meinen Rechnern verbannt habe.

Sowas ist möglich, ein komplettes Betriebsystem vom USB Stick zu starten um damit zu surfen. Hab nur mal kurz gegoogelt und das hier gefunden -> http://www.focus.de/digital/compute...er-mini-pc-in-der-hosentasche_aid_756629.html
Sicherlich ist es nur eine der vielen möglichkeiten die es da gibt.


Ach ja, und das Größte Sicherheitsrisiko beim Computern ist nicht der Rechner selbst, sondern sitzt ca. 50cm vor dem Bildschirm.

 

Ja sowas ist immer blöd und ich würde mich da drüber auch wie blöd ärgern. Wäre das nicht etwas für unser Bewertungsportal???

 

Hallo Claudia..sowas ist echt bitter. Ich stand letztes Jahr um diese Zeit auch vor dem aus..weil mein damaliger..neuer Arbeitgeber nach 3 Monaten Insolvenz angemeldet hat. Nun 1 Jahr später.. habe ich einen viel besseren Arbeitgeber und es geht uns richtig gut.

Du wirst sicherlich was besseres finden. Ich drück Dir gannzzzz doll die Daumen!!!!:thumpup:

 

Ich wünsch Dir auch alles Gute für die Jobsuche... oder hast du etwa schon was ins Aussicht?

Hast du vor deiner Entscheidung auch die Rechswirksamkeit der Befristungen geprüft?

Hier mal ein interessanter Auszug aus der Rechtssprechung:

Arbeitgeber müssen sich bei befristeten Arbeitsverträgen nicht ans Gesetz halten, wenn es abweichende Regelungen in einem gültigen Tarifvertrag gibt. Per Tarifvertrag kann sowohl die Anzahl der Verlängerungen als auch die Höchstdauer der Befristung von Arbeitsverträgen abweichend von den Vorschriften im Teilzeit- und Befristungsgesetz festgelegt werden. Das entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt (7 AZR 184/11). Das gilt nach Angaben des Gerichts vom Donnerstag für Arbeitsverträge, die ohne sachlichen Grund wie beispielsweise eine Elternzeitvertretung befristet werden.

Auch nicht tarifgebundene Arbeitgeber und Arbeitnehmer könnten die Anwendung vom Gesetz abweichender Regelungen vereinbaren, wenn es in ihrer Branche einen entsprechenden Tarifvertrag gibt, erklärte das Bundesarbeitsgericht. Generell ist die Befristung ohne einen Sachgrund nur bis maximal zwei Jahre zulässig. Danach muss der Arbeitgeber den Mitarbeiter entweder entfristen – oder nicht weiter beschäftigen. Innerhalb dieser zwei Jahre darf ein befristeter Vertrag höchstens dreimal verlängert werden.
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Mit dem Hinweis auf die Möglichkeit abweichender Regelungen per Tarifvertrag wiesen die höchsten Arbeitsrichter die Klage eines hessischen Arbeitnehmers ab. Der Mann hatte von April 2006 bis Oktober 2009 mit einem mehrfach verlängerten Arbeitsvertrag als Fahrer für ein Sicherheitsunternehmen gearbeitet. In seinen Verträgen sei jeweils vereinbart worden, dass der Manteltarifvertrag für das deutsche Wach- und Sicherheitsgewerbe (MRTV) angewendet werde. Dieser sehe befristete Arbeitsverträge bis zur Dauer von 42 Monaten bei bis zu viermaliger Verlängerung vor. "Die Regelung des MRTV ist wirksam", heißt es in der Erklärung der höchsten Arbeitsrichter.

Das Urteil sorgt für einige Überraschung. Erst im Juli hatten die Arbeitsrichter mit einer Entscheidung größere Hürden für sogenannte Kettenbefristungen von Arbeitsverträgen aufgestellt. Diesem Urteil nach müssen Arbeitgeber bei vielen aufeinander folgenden Befristungen begründen, wieso das Arbeitsverhältnis nicht in ein dauerhaftes umgewandelt wird (7 AZR 443/09). Zeiträume, ab wann der Missbrauch beginnt, definierten sie aber nicht.