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Test – Bluegrass Golden Eyes HES

Dieses Thema im Forum "News-Portal" wurde erstellt von cycleholix.de, 27 Mai 2015.

  1. cycleholix.de

    cycleholix.de Langjähriges Mitglied

    Der Golden Eyes HES ist der erste AM/Enduro Helm von Bluegrass und macht optisch direkt einiges her. Die großen Lüftungsöffnungen des Helmes sowie die Führung für eine Goggle lassen auf einen durchdachten Helm mit breitem Einsatzgebiet hoffen. Wie der Golden Eyes sich in unserem Test geschlagen hat und wie er uns vor allem gefallen hat, erfahrt ihr wie üblich in den folgenden Zeilen.

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    Das Visier lässt sich verstellen

    Beim ersten Betrachten überkommt uns ein leichtes Déjà-vu. Sind das nicht Designelemente, die wir so auch schon bei MET gesehen haben? Ja, sind es! Das geht auch absolut in Ordnung, denn Bluegrass ist eine Tochterfirma von MET. Hatten wir beim Parabellum noch leichte optische Mängel in der Fertigung zu bemängeln, glänzt der Golden Eyes HES mit makelloser Verarbeitung auf ganzer Linie. Der Rest ist ebenfalls sehr stimmig und ein Mattschwarz wird mit Gold und etwas Rot kombiniert. Heraus kommt ein in unseren Augen schlichter aber sehr edel gestalteter Helm, der eine hohe Wertigkeit vermittelt.

    Die Passform des Golden Eyes ist ausgesprochen gut und lässt sich in der Weite sowie auch der Höhe bequem am Hinterkopf verstellen. Der Versteller rastet hierbei in beide Richtungen deutlich hörbar ein und erlaubt so eine feine Verstellung des Haltesystems. Hat man den Helm an seine Kopfform angepasst, was sehr schnell geschieht, dann fühlt sich der Golden Eyes am Kopf sehr angenehm an. Er baut nicht zu breit und umschließt den Kopf absolut ausreichend. Druckstellen konnten wir über den ganzen Testzeitraum nicht feststellen.
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