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  1. bike-magazin.de
    Erstellt von bike-magazin.de
    1 Sep. 2015
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    Eine Medaille bei der Deutschen Sprint-Meisterschaft im hessischen Ortenberg ist das Ziel von David Horvath und Heiko Hog. Sie gelten sogar bei der WM als Medaillen-Kandidaten.

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  2. bike-magazin.de
    Erstellt von bike-magazin.de
    1 Sep. 2015
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    Gleich zwei neue Mountainbikes gibt es bei Liteville auf der Eurobike zu bestaunen: das All Mountain-Hardtail H-3 und das sportliche 29er-All Mountain 101, das vom legendären 301 abgeleitet ist.

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  3. bike-magazin.de
    Erstellt von bike-magazin.de
    1 Sep. 2015
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    Mit dem leichten Fullface-Helm Revolution will Lazer Maßstäbe im Enduro-Segment setzen. Trotz abnehmbarem Kinnbügel soll er unerreicht stabil sein.

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  4. kai-garp
    Erstellt von kai-garp
    23 Aug. 2015
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    Auf jeden Topf passt ein Deckel und auf jedes Hinterteil ein Sattel. Die Kunst ist es nun den richtigen Partner zu finden.

    Der Mountainbiker hat fünf Kontaktpunkte mit dem Rad, die über Wohlbefinden oder Unwohlsein entscheiden. Wobei ein gutes Bike Gefühl immer förderlich für eine flowige Fahrt ist und Unbehagen für Schmerzen sorgt und unter Umständen auch die Unfallgefahr fördert. Lange Zeit sollten Sättel vor allem eins sein, und zwar leicht. Da wurde unendlich mit Sitzpolstern in den Hosen und verschiedensten Cremes für den Allerwertesten experimentiert.

    Klar gab es in der Vergangenheit Ansätze verschiedener Hersteller, Sättel komfortabler zu machen. Die Leute von SQlab sind diesen Weg konsequent weiter gegangen und haben dem Biker ganz gezielt auf den Po geschaut.

    Herausgekommen ist dabei jüngst der SQlab 611 active, entwickelt für die besonderen Ansprüche der Mountainbiker.

    Wir von MTB 4 Free hatten die Möglichkeit diesen Sattel über mehrere Monate auf Herz und Nieren (Gesäß und Schenkel…) zu testen.

    „Wir“ sind in diesem Fall Jörg, Kai und Mario, drei Mountainbiker im besten Alter, mit einiger Erfahrung und einem Hang für grobes Gelände. Somit waren die Eckdaten klar: Komfortabel sollte der Sattel sein, aber die aktive Fahrweise nicht behindern.

    Mario war im Testerfeld der einzige mit SQlab Erfahrungen. Er wechselte vom 612er auf das neue Modell. Für Kai und Jörg war der Sattel noch neu und ungewohnt.

    Da ist zum einen die ungewöhnliche Form, die Nasenfront ist lang und nach unten abgesetzt. SQlab nennt das einen Stufensattel. Dann ist die Sitzfläche flach und relativ breit. Dem Komfortsuchenden wird zuerst die etwas sparsame Polsterung auffallen. Dafür sollen austauschbare Elastomere unter dem Sattel für Bewegung und Behaglichkeit sorgen. SQlab liefert drei verschiedene Elastomere mit, die abhängig vom Fahrergewicht zum Einsatz kommen und blitzschnell gewechselt sind. Außerdem gibt es den Sattel in drei verschiedenen Sitzbreiten. Maßgeblich für die Anpassung ist der Abstand der Sitzbeinhöcker des Bikers.

    Unsere beiden SQlab-Neulinge waren zunächst skeptisch. Während Mario auf der überarbeiteten Version eines alten Bekannten Platz nahm.

    Das Fazit, so langweilig es auch klingen mag, fiel bei allen gleich aus: Begeisterung.

    Nach kurzer Eingewöhnung erwies sich der 611 active als sitzfleischschonender Begleiter auf langen Touren und agiler Partner auf technischen Trails.

    Kein Kribbeln in den Beinen, gute Entlastung des Dammbereichs und trotzdem keine Druckspitzen auf den Sitzhöckern. Der Umstand, dass der Sattel sich mit der Trittbewegung durch die Elastomere leicht rechts und links neigt, erwies sich als echtes Komfort-Plus.

    Sowohl die Form, wie auch die Beweglichkeit der Sattelfläche wussten zu begeistern. Und auch die Verarbeitung erwies sich als sehr hochwertig. Selbst einen mehrtägiger Alpencross überstand der Sattel ohne Schäden.

    Also ist das Urteil einstimmig: Dreimal Daumen hoch für den SQlab 611 active und eine klare Kaufempfehlung.

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    Mario: "Egal ob bei Schotterpisten bergauf oder ruppigen Trails über Wurzeln, Steinen, Felsbrocken hatte ich nie das Gefühl, dass der Sattel mir nicht passen würde, oder im Weg sei."

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    Jörg: "Mich überraschte, dass die deutlich härtere Satteldecke auf langen Touren deutlich mehr Komfort liefert"


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    Kai: "Der 611 active ist stylisch, super bequem und sehr gut verarbeitet. Ich gebe ihn nicht mehr her!"
  5. inside-mtb.de
    Erstellt von inside-mtb.de
    22 Aug. 2015
    Das schwedische Unternehmen baut seine Mountainbike-Linie aus und bringt neben einem neuen Brillenmodell gleich drei neue Helme auf den Markt. Mit der Resistance-Linie führt POC außerdem strapazierfähige Bekleidung mit integriertem Protektoren-System ein.

    Sicherheit auf dem nächsten Level


    Die schwedische Marke POC setzt auf ihrer Mission, alles für die Sicherheit von Gravity-Sportler zu tun, auch im Sommer 2016 neue Maßstäbe im Mountainbike-Bereich. Im Fokus stehen dabei insgesamt drei neue Helme: Das Full-Face-Modell Coron wurde in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Teamathleten Martin Söderström entwickelt und bietet mit der M-FORGE®-Außenschale ein völlig neues Sicherheits-Level. Der Tectal – ausgerüstet mit einem neuartigen Recco®-System – ist POCs neuer Trail- & Enduro-Helm und stellt die Weiterentwicklung des beliebten Trabec dar. Mit dem Crane Commuter wird das Helmsortiment um ein neues Modell für den urbanen Einsatz erweitert.

    Ein weiteres Highlight ist die Bikebrille Crave, die das MTB-Pendant zur Rennradbrille Do Half Blade darstellt. Um den steigenden Sicherheitsanforderungen und dem Trend zu immer riskanteren Aktionen im Mountainbikesport gerecht zu werden, hat POC außerdem die neue Resistance-Serie entworfen, eine extrem strapazierfähige Bekleidungslinie mit integriertem VPD-System, die Schutz, Funktionalität und Bewegungsfreiheit miteinander vereint.

    Die POC MTB-Highlights für den Sommer 2016:


    Der Coron ist der Neuzugang in der Kategorie der Full-Face-Helme. Er bietet nicht nur ein hohes Level an Schutz, Komfort und Belüftung, sondern auch ein komplett neues Außenmaterial: Die Schale besteht aus M-FORGE®, einem neuen Faser-Material, welches widerstandsfähiger und leichter ist als viele andere Materialien in diesem Bereich. Außerdem verbessert es die Multi-Impact-Fähigkeit des Helms, was die Lebensdauer deutlich erhöht. Interne Belüftungskanäle sorgen für eine optimale Luftzirkulation und einen angenehmen Cooling-Effekt. Die Aussparungen an den Ohren reduzieren negative Effekte auf das Gleichgewichtsgefühl und der Kinnbügel schützt zuverlässig und schränkt die Atmung nicht ein. Neben drei Standardfarbstellungen wird der Helm zusätzlich als Söderström Edition und Intense Factory Racing Team Edition erhältlich sein.

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  6. inside-mtb.de
    Erstellt von inside-mtb.de
    22 Aug. 2015
    Der kanadische Hersteller SixSixOne ist im Bereich „Sicherheitsbekleidung für Extremsport“ schon ein fester Bestandteil der Szene. So fuhren letztes Jahr noch die Atherton Geschwister mit den Protektoren aus dem Hause SixSixOne. Aber auch in der Hobbyklasse werden die günstigen, aber dennoch gut verarbeiteten, Produkte geschätzt. Im Rahmen unserer Helmtestreihe haben wir dem SixSixOne Comp auf den Zahn gefühlt.

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    Mit dem COMP liefert SixSixOne einen günstigen Einsteigerhelm ab. In wieweit sich der Bikeparktaugliche Fullface Helm für den harten Einsatz lohnt oder ob man das Geld lieber für einen teureren Fullface Helm investiert haben wir für euch getestet.

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  7. inside-mtb.de
    Erstellt von inside-mtb.de
    22 Aug. 2015
    Es ist allseits bekannt, dass Helme des amerikanischen Herstellers Troy Lee Designs, in der Mountainbike und Motocross Gemeinde das unangefochtene Nonplusultra sind. Nicht nur Aufgrund des Kultstatus in der Szene werden Sie von Zink, Peat, Semenuk und vielen anderen getragen, sondern auch weil der Troy Lee Designs D3 Schläge und Stöße absorbiert wie eine frisch getunte Fox 40. So besteht er regemäßig die Tests nach DIN Norm – auch für Motorradhelme.

    Und über Design brauchen wir bei den Troy Lee Designs D3 Helmen ja auch nicht reden, stimmts?

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  8. cycleholix.de
    Erstellt von cycleholix.de
    19 Aug. 2015
    Spricht man hier zu Lande über Kult Bikes aus den USA, denkt man nicht sofort an Pivot Cycles. In den USA sieht das schon anders aus. Dort genießt Pivot Cycles einen sehr guten Ruf und ist äußerst beliebt. Erarbeitet hat sich das 2007 gegründete Unternehmen diesen guten Ruf durch hochwertige Bikes mit einer fortschrittlichen, zeitgemäßen Geometrie. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern hat sich das noch junge Unternehmen fast ausschließlich dem Carbon als Rahmenmaterial verschrieben.

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    Pivot Mach 6 Cockpit

    Pivot Cycles Ziel ist es, High End Bikes mit der besten Performance zu bauen. Das Unternehmen aus Arizona setzt auf modernste Technologien, um das Leistungsniveau der Bikes, aber auch die des Unternehmens zu steigern. Der Erfolg gibt ihnen Recht, dass sie mit dieser Philosophie richtig liegen.

    Wir durften für euch mit dem Pivot Mach 6 Carbon dieser Philosophie auf den Zahn fühlen.

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