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  1. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    6 Jan. 2015
    Voller Stolz verkündet die Firma MET auf ihrer Webseite das “Comeback einer Ikone” und meint damit den MET Parachute. Doch tut man damit dem neuen Parachute HES Unrecht, da der Vorgänger mit dem sehr filigranen Kinnbügel nicht überall den besten Ruf genoss. Der neue Parachute HES bietet jedoch die volle Stabilität eines Fullface verpackt in einem 700g leichten, äußerst gut belüfteten Helm zu einem vernünftigen Preis von 199,95 EUR. Mit seinem gut durchdachten Belüftungskonzept ist er durchaus alltagstauglich und soll Enduroracer sowie Trailbiker gleichermaßen ansprechen und zufriedenstellen. Wir haben den neuen Parachute in den letzten vier Monaten ausgiebig getestet.
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    Der MET wiegt lediglich 700g und ist somit der leichteste Helm der den ASTM Standard erfüllt.

    Um Missverständnissen vorzubeugen sei gleich eingangs erwähnt, dass der Kinnbügel des neuen Parachute HES im Gegensatz zum Vorgänger fest montiert ist und nicht abgenommen werden kann. Somit war es möglich, die Konstruktion so stabil zu halten, dass sie alle für Fullfacehelme geltenden Standards, inklusive der äußerst strengen ASTM-Norm, erfüllt. Umso erstaunlicher ist es, dass MET dennoch an dem Namen „Parachute“ festhält da das Original nicht unbedingt für sein cooles Äußeres bekannt war. Das Design des neuen Parachute HES ist dagegen gelungen und durchaus stylisch. Die Zielgruppe dieses neuen Helms sind zweifelsfrei Fahrer, die einen leichten Helm suchen, aber nicht auf den zusätzlichen Schutz eines Kinnbügels verzichten wollen. Und nachdem auf den Stages vieler Endurorennen mittlerweile Fullfacehelme Pflicht sind, besteht mit dem HES keine Notwendigkeit mehr, zwei Helme mitzuführen.
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    Großzügige Belüftungsöffnungen halten das Helminnere schön kühl. Das Safe-T Advanced genannte Haltesystem erlaubt es, den Helm perfekt an die Kopfform anzupassen.

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  2. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    8 Jan. 2015
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    Das Urteil der Jury
    Die RockShox RS-1 verändert mehr, als man im ersten Augenblick realisiert. Mit der High-End Upside-Down-Bauweise in Carbon hebt sich die innovative Federgabel als exklusives Serienprodukt von allen Konkurrenten ab. Mit konkurrenzfähigem Gewicht und hervorragender Trailperformance weiß die in Federwegen von 80 bis 120 mm erhältliche Gabel zu überzeugen. Wegweisend ist darüber hinaus die technische sowie optische Integration der Gabel ins Gesamtkonzept “Bike”: So wurde das futuristisch anmutende, formschöne Design für die Steuerrohre aktueller High-End-Carbonrahmen optimiert. Der voluminöse Torque Tube wurde dabei in Kombination mit der Nabe entwickelt und löst so das ewige Problem der Steifigkeit von USD-Federgabeln. „Thinking outside the Box“, wie wir es lieben!

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    Preis: 1658 € | Gewicht: 1885 g

    Mehr Infos: www.sram.com

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  3. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    10 Jan. 2015
    Bereits Mitte Dezember haben die Jungs & Mädels der Flow Valley Community uns bei mit den Bildern ihres Jahresrückblicks begeistert. An Weihnachten waren die Mitbegründer der Bewegung Robert & Andrea nochmals gemeinsam mit dem Bike unterwegs, bevor im Anschluss der Winter das Zepter im Voralpenland übernahm und alle Trails mit Schnee bedeckte.

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    Es ist der 23.12.2014, also ein Tag vor Weihnachten, ich sitze am Abend in der Rezeption meines Hotels und ärgere mich über Zimmerstornierungen wegen des Schneemangels, als auf einmal der bekannte Klingelton „sie haben eine Nachricht erhalten“ ertönt.

    Andrea schreibt: „Morgen nochmals super Wetter angesagt, wir sollten noch mal aufn Trail, denn die nächsten Tage soll der Winter endlich kommen.” „Aber morgen is doch Weihnachten,” zögere ich. „Macht nichts, wir starten früh und sind rechtzeitig zur Bescherung wieder bei unseren Liebsten zu Hause.” lautet ihre Antwort.

    Ein Ziel ist schnell gefunden: unser Lieblingstrail im Flow Valley, der längste, schönste, flowigste, technischste, verblockteste, wurzligste. Einfach der perfekte Trail, so wie man Ihn selber bauen würde. Leider handelt es sich dabei um keinen Südhang. Doch was solls, so viel Schnee wird in höheren Lagen schon nicht liegen. Vorsichtshalber packen wir noch die Grödeln in den Rucksack und springen früh in die Falle, um am nächsten Tag fit zu sein.

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  4. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    10 Jan. 2015
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    Es klingt einfach und banal – und dennoch sieht man in der Praxis nur zu häufig, wie es eben gerade nicht gemacht werden sollte. Die Rede ist von der richtigen Einstellung der Bremshebel. Wir zeigen euch heute hier, wie ihr sowohl die Position am Lenker als auch die Hebelweite optimal einstellt.

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