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  1. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    2 Feb. 2015
    Lange Zeit war es ein gut gehütetes Geheimnis: Was verbirgt sich unter der Abdeckung der Racebikes von Fabien Barel, Ludo May und Ines Thoma? Vor einigen Wochen hat CANYON das Rätsel gelüftet und präsentierte das bekannte Modell Strive in völlig neuem Design und mit der Shapeshifter-Technologie.

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    CANYON bietet das neue Strive nicht nur als Carbon- und Aluminium-Variante an, sondern offeriert auch zwei unterschiedliche Geometrien. Wir erhielten für unseren Test die 2.699 € teure Aluminiumversion mit Race-Geometrie. Diese verfügt im Vergleich zur regulären Variante über ein längeres Oberrohr und einen damit verbundenen größeren Radstand, der für mehr Laufruhe und Sicherheit im rauen Terrain sorgen soll.

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  2. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    2 Feb. 2015
    Als einer der ersten im Team hat ENDURO-Redakteur und Fotograf Christoph sein neues Dauertestbike für die kommende Saison erhalten: das Giant Reign 1. Mit der langen und flachen Geometrie ist es wie gemacht für die häufig steilen und verblockten Trails vor Christophs Haustür in Garmisch-Partenkirchen. Wie sich das Bike über die Saison hinweg schlägt, werden wir euch natürlich berichten. Hier folgt jetzt aber erst einmal ein Überblick über die wichtigsten Fakten.

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    Ein Lichtblick im tristen bayrischen Winter: das knallorange Giant Reign 1 für 4.299 €

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  3. cycleholix.de
    Erstellt von cycleholix.de
    22 Dez. 2014

    “Die unstoppbare Enduro Waffe. Kein Weg zu ruppig, keine Abfahrt zu steil, kein Sprung zu groß. Das R.E1 kann meist mehr als sein Fahrer und ist gemacht für hohe Geschwindigkeiten und schwieriges Gelände. Dabei ist seine Tret-Effizienz so gut, dass es für mich der beste Begleiter auf harten Touren ist.”Manfred Stromberg

    Mit diesen starken Worten beschreibt der Rotwild Teamfahrer und Markenbotschafter, Manfred Stromberg, das neue E1 auf der Homepage von Rotwild. Wir von Cycleholix haben für euch getestet, ob das 2015er R.E1 FS 27.5 hält, was Manfred Stromberg verspricht.

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    Das Rotwild an sich ist eine scheue Spezies

    Was macht das Rad zu einem solch tollen Begleiter?
    In erster Linie ist es das Herzstück des Rotwild E1, der Rahmen. Dieser ist beim Enduro-Bike von Rotwild aus Aluminium geschweißt und mehrfach konifiziert. Man sieht direkt, dass die Entwickler von Rotwild, die Firma ADP-Engineering, viel Forschung und Entwicklung betrieben haben, um eine möglichst optimierte Anordnung und Formgebung jedes einzelnen Rohres zu erzielen, so z.B. die asymmetrischen Kettenstreben am Hinterbau oder die unterschiedlichen Durchmesser des Oberrohres. Die Gesamtkonstruktion hat einen unheimlich steifen und dennoch leichten Rahmen zur Folge. Der positive Eindruck der Rohre spiegelt sich in den Schweißnähten wider; diese machen ebenfalls einen hervorragenden Eindruck. Auch die pfiffige Idee mit dem um 90° gedrehten Schnellspanner der Sattelklemme ist ein Beispiel für originellen Entwicklergeist. Ob das nun das entscheidende Kriterium war, um den kurzen Hinterbau generieren zu können, lassen wir mal dahingestellt.

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    Schöne Formgebung

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  4. cycleholix.de
    Erstellt von cycleholix.de
    22 Dez. 2014
    Die Tage sind kürzer und die Nächte länger geworden. Wer dennoch seine abendliche Feierabendrunde genießen möchte benötigt ausreichend Licht. Mit der Hope R4 bekommen wir ein Stückchen Tag zurück und das auf Knopfdruck. In diesem Test widmen wir uns der „Standard“ Ausführung und haben getestet, wie sich das kleine Leuchtwunder auf dem Trail macht.
    Gleich beim Öffnen der Verpackung fällt allerdings auf: Hope definiert den Begriff „Standard“ neu.

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    Die R4 von Hope, in bekannt guter Qualität

    Produktbeschreibung:
    Wer die Engländer aus Barnoldswick kennt, weiß, dass Hope für erstklassige Verarbeitung und Maschinenbaukunst steht. So verwundert es nicht weiter, dass auch die R4 auf einem sehr hohen Level gefertigt wurde und eine hohe Wertigkeit vermittelt.
    Die R4 ist mit 4 Cree XPG LEDs ausgestattet, was zu einer Leuchtkraft von 1446 generierten Lumen führt. In Kombination mit dem an uns gelieferten Akku (7.4 V Li-Ion mit einer Kapazität von 5200 mAh) ergibt sich eine maximale Leuchtdauer von 2,5 Stunden bei voller Leuchtkraft. Nutzt man den schwächsten Leuchtmodus der 6 verfügbaren, so verspricht Hope hier sogar eine Leuchtdauer von satten 50 Stunden. Die maximale Leuchtweite der R4 wird von Hope mit 105 Metern angegeben, was für die meisten Situationen völlig ausreichend sein sollte.
    Die R4 kommt mit einem gut sortierten Zubehör, bestehend aus:

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  5. cycleholix.de
    Erstellt von cycleholix.de
    22 Dez. 2014
    Das schnellste RAGE aller Zeiten
    Mit dem TYEE und TWOFACE hat PROPAIN im letzten Jahr vorgelegt, nun wird auch das RAGE für 2015 mit 650B an den Start gehen. Die Geometrie des RAGE 650B wurde dabei konsequent weiterentwickelt und kompromisslos auf 650B optimiert. Dadurch spielt das RAGE 650B die Vorteile des neuen Laufradstandards perfekt aus und überzeugt mit gnadenlosem Speed bergab ohne dabei an Verspieltheit und Leichtfüßigkeit einzubüßen.

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    Das neue Rage 650b

    Länger, flacher, schneller
    Eine moderne Geometrie mit flacherem Lenkwinkel und tiefem Tretlager in Kombination mit den größeren Laufrädern sorgen für Laufruhe und bieten ein ordentliches Maß an Sicherheit auch in brenzligen Situationen. Alle Änderungen wurden aber wohl dosiert vorgenommen um die charekteristische Agilität beizubehalten. Wie sein 26“-Pendant profitiert auch das RAGE 650B von der Gewichtsoptimierung für das Modelljahr 2015 und kann in der Topausstattung mit einem Gewicht von nur 15,4 kg überzeugen. Für die PROPAIN Factory Teamfahrer steht fest: „Das ist das schnellste RAGE aller Zeiten!“

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    BPP Chainguard, SRAM X01 und PRO10

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  6. cycleholix.de
    Erstellt von cycleholix.de
    22 Dez. 2014
    Die Atlas Serie der Firma Raceface ist im Freeride und Downhill angesiedelt und bekannt. Lenker, Kurbeln und unter anderem die von uns getesteten Flat-Pedale gehören zu dieser Serie. Die Atlas Serie verspricht hohe Haltbarkeit bei ansprechendem Design und gutem Gewicht. Wir wollten wissen, ob dieses Versprechen auch bei den Flat-Pedalen zutrifft.

    Die optisch sehr ansprechenden Atlas Pedale kommen in 4 typischen Raceface Farben und stellen den Käufer vor die Qual der Wahl. Wir haben uns in diesem Fall einmal vom klassischen Schwarz weg bewegt und die grüne Version gewählt. Das Atlas Design zeichnet sich durch fein gelaserte Linienwahl aus, die auf allen Produkten der Serie zu finden ist
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    Grün, Breit, Stark…

    Der erste Eindruck ist sehr wertig. Die Pedale sind tadellos gefertigt und verfügen über eine CrMo-Stahl Achse, welche für lange Haltbarkeit, leider aber auch oft für mehr Gewicht steht. Die von uns gemessenen 350 Gramm sind ein guter Wert für diese Materialwahl. Gelagert wird das Ganze von 4 gedichteten Industrielagern.

    Der Pedalkörper selber baut groß, flach und ist zudem konkav geformt. Die Pedale nehmen also vom Innenkörper nach außen hin ab. In Zahlen bedeutet das eine Höhe von 12 – 14.5mm, sowie 101 x 114cm in Breite und Tiefe. Diese Abmessungen sorgen für eine sehr gut dimensionierte Auflagefläche, die somit nicht nur theoretisch mehr Grip bietet, sondern auch eine Alternative für Fahrer mit großen Füssen.
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    Die Pins sind leicht angewinkelt

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  7. cycleholix.de
    Erstellt von cycleholix.de
    4 Jan. 2015
    Sicherheit auf dem Trail ist ein Thema, dem sich viele Hersteller annehmen. Die Entwicklung auf diesem Gebiet steht selten bis nie still und man versucht die Bewegungsfreiheit so wenig wie möglich einzuschränken. Man ist mittlerweile sogar soweit, dass man von sperrigen „Rüstungen“ weg geht, die zwar optimalen Schutz bieten, aber den Träger auch teilweise einschränken. Die Firma Bliss, bekannt für Ihre markant blaue Protektorenserie und der Armourgel Technologie, schickt mit dem ARG COMP LD Top einen Protektoren Longsleeve ins Rennen, den wir uns etwas genauer anschauen werden.
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    Der seitliche Reissverschluss sorgt für bequemes an- und ausziehen

    In der Hand:
    Über die Armourgel Technologie von Bliss wollen wir an dieser Stelle nicht mehr im Detail eingehen, da sie bekannt ist. Kurz zusammen gefasst handelt es sich dabei um eine Kunstoffmischung, die bei einem Einschlag bzw. Sturz – oder Schlagwirkung, die kinetischen Kräfte durch Versteifung vom Träger ableitet. Das Material bleibt dabei aber stets flexibel und muss nicht nach einem Sturz ausgetauscht werden. Die Protektoren sind CE EN-1621-2 (Rücken), CE EN-1621-1 (Ellbogen) zertifiziert. Wer noch mehr dazu wissen möchte, dem sei die Bliss Webseite empfohlen, auf der das Material zusätzlich erklärt wird.
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    Der Brustbereich, und vor allem das Brustbein werden sinnvoll abgedeckt.

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  8. enduro-mtb.com
    Erstellt von enduro-mtb.com
    6 Jan. 2015
    Im November 2014 trafen sich die ENDURO Redakteure gemeinsam mit einer ausgewählten Experten-Jury, um in Südtirol die besten Produkte der Bike-Industrie zu testen und mit dem Design & Innovation Award auszuzeichnen. Bevor in der nächsten Ausgabe des ENDURO Mountainbike Magazine die Ergebnisse präsentiert werden, möchten wir euch hier einen Blick hinter die Kulissen der aufwändigen Produktion geben.

    Bereits einige Tage vor dem Eintreffen der Expertenjury traf sich das Redaktionsteam, um die weit über 100 eingereichten Produkte zu wiegen, zu fotografieren und zu testen.
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    In einem extra großen Mercedes Sprinter haben wir uns auf den Weg nach Südtirol gemacht. Dort stand nach dem Einlade-Tetris zu Hause das Ausladen auf dem Programm.

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    Dort folgte dann ein großes Laufradpuzzle. Welches Vorderrad gehört jetzt nochmal in welches Bike?

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